CODEX+ Collaborative Data Exchange and Usage

CODEX+ (Koordination UK Göttingen, UK Bonn) entwickelt als Projekt der Forschungslinie das NUM-Infrastrukturprojekt Routine Data Platform um verschiedene Aspekte hinsichtlich einer Pandemic Preparedness weiter. Dazu zählen neben der Implementierung und Verbesserung von technischen und organisatorischen Grundlagen (z.B. FAIR-Prinzipien, Use&Access, Datenanalysen, Datenschutz) auch die Einbindung weiterer Universitätskliniken sowie die Interoperabilität mit anderen bundesweiten und internationalen Forschungsinfrastrukturen (RACOON, AKTIN, NATON/DeRegCOVID). In den Arbeitspaketen Infektionssurveillance und -kontrolle, Guideline Management, intensivmedizinische Daten für Pandemieerkennung und -management, Broad Consent in der Notfallaufnahme, ImmunOMICS, mHealth and eHealth werden konkrete Anwendungsfälle als Beitrag zur Pandemiebewältigung bearbeitet.

 

Die Universitätsmedizin Greifswald beteiligt sich an 5 der 10 Arbeitspaketen und koordiniert dabei gemeinsam mit der Universitätsklinik München (TU) den Anwendungsfall Guideline Management. Hierbei geht es um die Bereitstellung der intensivmedizinischen Daten für die Analyse der Clinical Guideline Adherence bei COVID-19 Patient:innen.

Zuwendungsgeber:

  • Netzwerk Universitätsmedizin

Laufzeit:

  • 01.01.2022 – 31.12.2022

Beteiligte Einrichtungen und Personen:

 Weiterfürhende Informationen: