LokS - Lokale Stabsstelle

Die Managementstrukturen im Netzwerk Universitätsmedizin bestehen aus einer zentralen Koordinierungsstelle und dezentralen lokalen Stabsstellen (LokS). Die LokS sind an allen 36 Universitätskliniken in Deutschland implementiert. Sie stehen eng mit den medizinischen Fakultäten und den Vorständen in Verbindung, um schnelle Entscheidungsprozesse herbeizuführen und Strukturen am Standort anzupassen oder neu etablieren zu können. Zudem unterstützen, koordinieren und beraten die LokS die Wissenschaftler:innen am Standort auf vielfältige Weise:

Koordinationsaufgaben an der Universitätsmedizin Greifswald:
  • Erstansprechpartner am Standort für die administrativen und wissenschaftlichen NUM-Stakeholder, v.a. für die Wissenschaftler*innen des Standorts in den NUM-Teilprojekten und NUM-Infrastrukturen, die Drittmittelabteilungen und das lokale DIZ
  • Unterstützung und Beratung der Wissenschaftler*innen am Standort bei NUM Teilprojekt- und standortspezifischen Anliegen (Fragen an die NUM- und Projektkoordination, datenschutzrechtliche Fragen, Ethik, (förder)rechtliche Fragen
  • Standort-internes NUM-Budget- und Personalmonitoring (Bsp.: AZA-Stellung, Umwidmungen, Personaleinstellungen, Förderkonformität)
Koordinationsaufgaben im bundesweiten Netzwerk:
  • Erstansprechpartner für die zentrale Koordinierungsstelle (Charité - Universitätsmedizin Berlin) bei allen standortbezogenen NUM-Anfragen
  • Konzeptionelle Aufgaben und eigene Abfragen vor Ort (u.a. die Vereinbarung vertraglicher Regelungen in Rücksprache mit den jeweiligen Fachabteilungen , Klärung datenschutzrechtlicher Fragen)
  • Regelmäßiger Austausch und Abstimmung mit anderen LokS zu projektspezifischen Themen (zur Unterstützung der Forschenden)
PR/Öffentlichkeitsarbeit:
  • Koordinierung dezentraler (externer), standortbezogener PR-Maßnahmen zum NUM und diesbezügliche Abstimmung mit der zentralen Koordinierungsstelle (Charité - Universitätsmedizin Berlin)

Laufzeit:

  • 01.01.2022 - 30.06.2025

Beteiligte Einrichtungen und Personen: 

  • Prof. Dr. Agnes Flöel (Prodekanin für Forschung)
  • Arnt Ebinger (Leitung)
  • Katja Riemann (Referentin)
  • Diana Malbrecht (Drittmittelmanagement)

Kontakt:

  • num[at]med.uni-greifswald.de