Im Projekt NU(M)KRAINE (Koordination UK Köln, UK Frankfurt, UK Bochum) sollen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in teilnehmenden NUM-Zentren und Erstaufnahmeeinrichtungen in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern ein strukturiertes Infektionsmedizinisches Screening- und Impfprogramm durchlaufen. Ziel ist effiziente und qualitätsgesicherte Ermittlung von Versorgungsbedarfen und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.
Die Universitätsmedizin Greifswald beteiligt sich an der Probenlogistik/ -analyse und adaptiert hierfür das zentrale Labor-Informations- und Management-System von NAPKON/NUKLEUS an die Projektanforderungen und stellt den Zentren und Einrichtungen Studienkoffer zur standardisierten Probennahme und Datenerfassung vor Ort sowie Kühlboxen für den Probenversand zur Verfügung.
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