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Forschungsschwerpunkte

In unserer Arbeitsgruppe Pädiatrische Rheumatologie und Immunologie forschen wir an verschiedenen Projekten zu Autoimmunität und Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter mit einem Fokus auf B-Zell Immunologie.

Autoimmunerkrankungen entstehen durch eine gestörte Selbst-Toleranz, d.h. körpereigene Bestandteile werden als fremd erkannt und eine Entzündungsreaktion ausgelöst. Im Kindesalter zählt dazu z.B. das kindliche Rheuma, die juvenile idiopathische Arthritis. Über die genaue Ursache der Entstehung dieser Erkrankung ist weiterhin nur wenig bekannt. Wir untersuchen die Rolle des Inflammasoms sowie der Tph Zellen bei der JIA. Auch wird der Einfluss der antirheumatischen Therapie auf das Immunsystem untersucht mit dem Ziel, den Einsatz der Therapeutika zu optimieren.

B-Lymphozyten, oder auch B-Zellen, produzieren nach Aktivierung und Reifung schützende Antikörper – eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem. Es kann jedoch auch zur Produktion von Auto-Antikörpern und damit zur Entwicklung von Autoimmunität kommen. Dabei kann sowohl eine Stimulation über den B-Zell-Rezeptor, als auch über Toll-like Rezeptoren zu einer Antikörper-Produktion führen, was wir näher analysieren. In einem weiteren Projekt untersuchen wir B-Zellen von Neugeborenen, die noch unreif sind.

Grundsätzlich verfolgen wir einen translationalen Ansatz, der aber stark Grundlagen-orientiert ist. Das bedeutet, dass die meisten Versuche zunächst mit humanen Proben durchgeführt werden. Bei ausgewählten Fragestellungen gehen wir jedoch auch ins Mausmodell.



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