Studierende stellen in der medizinischen Versorgung der Patient*innen eine große Hilfe dar. Während der Corona-Pandemie hat die Bedeutung der Studierenden für die Krankenversorgung weiter zugenommen. In dieser Zeit wurden sie nicht nur im Testzentrum der UMG tätig, sondern sie wurden auch in den Kliniken den Ärzt*innen an die Seite gestellt. Daraus entstand das Konzept der Co-Worker im ärztlichen Dienst. Dieses Konzept wurde nun weiterentwickelt, wodurch Studierende der Medizin fortan als Co-Worker in verschiedenen Bereichen und Kliniken aushelfen können.
Für Studierende ergibt sich dadurch bereits vor ihrem Praktischen Jahr (PJ) die Möglichkeit, Praxiserfahrungen im künftigen Berufsfeld zu sammeln. Hierbei werden ihnen ärztlich delegierbare Tätigkeiten übertragen, wie beispielsweise die Blutabnahme, Befunddokumentation oder Assistenztätigkeiten im OP. Weitere Informationen zu ärztlich delegierbaren Tätigkeiten finden Sie in diesem Beitrag des AMBOSS Blogs.
Je nach Interessensschwerpunkt ist eine individuelle Bewerbung in den aufgeführten Kliniken und Instituten möglich.
Anforderungen:
Soft Skills:
Unterstützung der Prozesse auf Station und in der Ambulanz
Unterstützung der Prozesse im OP