Projekte

Vom virtuellen Coach, der Menschen zu weniger Alkoholkonsum motiviert, über Fragebogen-kürzende Ameisen bis zu innovativen Versorgungskonzepten zur Verbesserung der Gesundheit von Patient*innen – die inhaltliche und methodische Spannbreite unserer Forschungsprojekte ist groß. Hier finden Sie eine Übersicht der Projekte, an denen wir gerade arbeiten:


Motivierung zu gesundheitsförderlichem Verhalten

Virtueller Coach zur Reduktion von Alkoholkonsum

In dem durch die Deutsche Krebshilfe geförderten Projekt TUCAN entwickeln wir eine Online-Intervention zur Reduktion von Alkoholkonsum, die einen individualisierten und psychologisch fundierten Dialog mit einem virtuellen Coach ermöglichen wird. 

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Soziale Unterschiede in der Wirkung von Maßnahmen der Alkoholprävention

Wir wissen nur wenig darüber, welche der sich als wirksam erwiesenen Maßnahmen der Alkoholprävention sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit vergrößern und welche sie verringern. In einem DFG-Projekt wollen wir nun genau das herausfinden.

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Proaktive Expertensystemintervention zur umfassenden Alkoholprävention

In PRINT untersuchen wir den Einfluss von individualisiertem Alkoholfeedback in der Allgemeinbevölkerung. Die durch die DFG geförderte Studie ist eine der wenigen zu verhaltensbezogenen Interventionen, die sich an alle Alkoholkonsumierenden richtet.

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Motivation bei Menschen mit geringem Alkoholkonsum

Wir wissen bisher kaum etwas über die Motivation zur Konsumreduktion bei Menschen mit geringen Trinkmengen. Ihre Sichtweise ist in der aktuellen Forschung unterrepräsentiert. Das wollen wir mit der Mixed-Methods-Studie PRINTerviews ändern.

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Neue Versorgungsformen und Methoden der Qualitätssicherung

Prävention von Chronifizierung von Schmerzen

Im Innovationsfonds-geförderten Projekt POET pain stehen länger anhaltende Schmerzen nach einer Risikooperation im Fokus. In einer randomisierten kontrollierten Studie wird die Wirksamkeit eines Transitional Pain Service untersucht.

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Netzwerk zur Stärkung der Teilhabe von Patient*innen mit Multipler Sklerose

Das vom Innovationsfonds geförderte Versorgungsprojekt MSnetWork hat das Ziel, die Gesundheitsstabilität von Patient*innen mit Multipler Sklerose zu verbessern und Risiken einer Arbeitsunfähigkeit entgegenzuwirken.

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Patientenorientiert. Abgestuft. Interdisziplinär. Netzwerk. Therapie.

In dem Innovationsfonds-Projekt PAIN 2.0 untersuchen wir die Wirksamkeit eines multimodalen Gruppentherapieprogramms, das von Expert*innen aus den Fachgebieten der Schmerzmedizin, Psychologie und Physiotherapie entwickelt wurde.

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Peer Review als Instrument zur Qualitätssicherung

In dem durch die DGUV geförderten Projekt Peer Review II bewerten Peers, die durchgangsärztlich tätig sind, die Dokumentationsqualität von Durchgangs-Arztberichten in einer eigens entwickelten Webanwendung.

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Optimierung der Versorgung bei neurologischen Patient*innen

In dem Innovationsfonds-geförderten Projekt OptiNIV wird eine neue Versorgungsform für Patient*innen mit akuten neurologischen Erkrankungen erprobt, die nach Abschluss der Frührehabilitation in die außerklinische Intensivpflege entlassen werden.

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Messinstrumente in der Community Medicine

Wie uns Ameisen den Weg weisen: Fragebogenkürzung mit Machine Learning

In dem DFG-geförderten Projekt nutzen wir Ant Colony Optimization, um Fragebögen zu kürzen und zu optimieren. Der Algorithmus orientiert sich am Nahrungssucheverhalten von Ameisen, um komplexe Probleme mittels Machine Learning zu lösen.

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Work Disability Functional Assessment Battery (WD-FAB)

Beim WD-FAB-Instrument werden nicht alle Items vorgelegt, sondern maßgeschneidert aus bereits gestellten Fragen abgeleitet. In dem durch die DRV geförderten Projekt entwickeln wir gemeinsam mit der Boston University die notwendigen Parameter.

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Weitere Projekte

Menschen aus der Bevölkerung für die Forschung erreichen

Es ist wichtig, möglichst viele Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen für die Teilnahme an Forschung und die Mitgestaltung von Interventionen zu gewinnen. In dem Projekt PiPS planen wir, Strategien dafür zu identifizieren.

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Time To Subsequent Therapy als Endpunkt in Therapiestudien

In dem Projekt entwickeln wir ein Instrument zur Dokumentation des Endpunktes Time To Subsequent Therapy, um die relevanten Aspekte einer Therapieumstellung bzw. Einleitung einer Folgetherapie festzuhalten.

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Forschungsarchiv