CollPan - Collateral Effects in Pandemics

Mit fortschreitender Pandemie werden auch die nicht direkt mit der SARS-CoV-2-Infektion assoziierten Folgen, wie Morbidität und Mortalität, immer sichtbarer. Die Kartierung der Kollateraleffekte der COVID-19 Pandemie und der Faktoren, die die Vulnerabilität und Resilienz beeinflussen sowie die Interventionsmöglichkeiten gehören zu den drei Hauptzielen vom NUM-Verbundprojekt Collpan (Koordination UK Jena, Charité Berlin). 

 

Die Universitätsmedizin Greifswald beteiligt sich mit Frau Dr. Mksoud am Arbeitspaket Aerosol Exposition, insbesondere durch longitudinale Analysen auf Basis von Befragungsdaten zahnärztlicher Mitarbeitenden, die in ihrer Berufsausübung dentalen Aerosolen ausgesetzt waren und sind. Zusätzlich werden Querschnittsanalysen mit der SHIP-Kohorte zur Exploration von Infektionsquoten und Impfverhalten durchgeführt.

 

 

Zuwendungsgeber:

  • Netzwerk Universitätsmedizin

Laufzeit:

  • voraussichtlich 01.01.2024 - 30.06.2025

Beteiligte Einrichtungen und Personen:

Weiterführende Informationen: