COVID-19 Forschung an der Universitätsmedizin Greifswald

Die Universitätsmedizin Greifswald hat sich seit Beginn der Pandemie mit großem Engagement und in vielfältiger Weise an der Forschung zu SARS-CoV-2 und COVID-19 sowie am Aufbau notwendiger Infrastrukturen beteiligt. Das Forschungsspektrum reicht von der Etablierung von Forschungsnetzwerken und der Ermöglichung eines bundesweiten Datenaustausches für klinische Routinedaten und prospektive Kohortenstudien über die genomische und infektionsepidemiologische Surveillance in der Bevölkerung und in Schulen/Kindertagesstätten in Mecklenburg-Vorpommern bis hin zur Untersuchung der Einflussfaktoren für den Verlauf einer Infektion sowie dem Post-COVID-Syndrom.

 

Die Universitätsmedizin Greifswald arbeitet dabei mit einer Vielzahl an Kooperationspartnern aus der Forschung, dem öffentlichen Gesundheitsdienst sowie der Industrie zusammen. Die Mehrzahl der inzwischen mehr als 38 Projekte wird bzw. wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Netzwerk Universitätsmedizin sowie durch die Förderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern realisiert. Daneben stehen hausintern finanzierte Studien und Beteiligungen an Projekten anderer mittelgebender Stellen.

Forschungsfelder sortiert nach Zuwendungsgeber:

Bundesministerium für Bildung und Forschung

  • Post-COVID
  • Klinische Studie zu Rekonvaleszentenplasma
  • Weitere

Landesfördermittel Mecklenburg Vorpommern

  • Post-COVID
  • Genomische und infektionsepidemiologische Surveillance
  • Weitere

Deutsche Forschungsgemeinschaft

  • Modellierungen
  • Integration und Harmonisierung von Katalogisierungsstandards
  • VITT

Netzwerk Universitätsmedizin

  • Infrastrukturen
  • Forschungsprojekte
  • Management

Universitätsmedizin Greifswald

  • Schwere und Verlauf der Infektion
  • Daten- und Biobank
  • Weitere

Weitere Mittelgeber

  • VITT und Serosurveys
  • Simulationsstudien
  • Weitere