Zentrales Bettenmanagement

Wozu benötigt die Klinik ein Zentrales Bettenmanagement?

Durch Notfälle, ungeplante stationäre Aufenthalte, Isolationsnotwendigkeiten oder frühzeitigen Entlassungen sind die Betten in einem Krankenhaus taggenau meistens nicht bedarfsgerecht auf die Stationen verteilt. Freie Betten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, wird so zur täglichen Herausforderung für Kliniker*innen. Das Zentrale Bettenmanagement im Geschäftsbereich Organisation und Entwicklung der Krankenversorgung ist mit der Aufgabe betraut, möglichst durchgängig eine optimale Verteilung der Belegungsbetten am Klinikum herbeizuführen.

Wie arbeitet das Zentrale Bettenmanagement?

Im interdisziplinären Austausch mit den Behandlungsteams der Ambulanzen, der bettenführenden Stationen und der Zentralen Notaufnahme organisiert das Team des Zentralen Bettenmanagements die Belegung klinikübergreifend. Dabei sind verschiedene medizinische, administrative und logistische Einflussfaktoren wie die Pflegeintensität sowie die Infektiosität der Patient*innen oder der Reinigungsstatus der Betten zu berücksichtigen.

Enge Anbindung an die Notfallambulanz

Das Zentrale Bettenmanagement arbeitet eng mit der Notfallambulanz zusammen. Um Notfallpatient*innen eine reibungslose Verlegung aus der Zentralen Notaufnahme zu ermöglichen, steht es mit dem Aufnahme- und Entlassmanagement in engem Austausch. Das Ziel ist es immer, unsere freie Bettenkapazität optimal für die Versorgung der Patient*innen an der Universitätsmedizin Greifswald nutzen zu können.

 

 

Kontakt

Leitung Zentrales Bettenmanagement:

Tel.: 03834 86-4416

E-Mail: bettenmanagement@med.uni-greifswald.de 

Koordinator*in Zentrales Bettenmanagement:

Tel.: 03834 86-4415

E-Mail: bettenmanagement@med.uni-greifswald.de

  • Das Team vom Zentralen Bettenmanagement erreichen Sie in der Zeit von 07:30 - 18:30 Uhr unter den o.a. Kontaktdaten.