Zum Inhalt springen

Gute wissenschaftliche Praxis

Oberstes Prinzip wissenschaftlicher Arbeit ist die Wahrhaftigkeit gegenüber anderen. Darüber hinaus bedeutet wissenschaftliche Arbeit:

  • nach den anerkannten Regeln (lege artis) zu arbeiten,
  • Forschungsergebnisse zu dokumentieren und zu publizieren,
  • die eigenen Prämissen, Hypothesen, Forschungsinteressen, Methoden und Ergebnisse ständig kritisch zu hinterfragen,
  • sich im Hinblick auf die Beiträge von anderen Personen in der Forschung ehrlich und fair zu verhalten und
  • wissenschaftliches Fehlverhalten zu vermeiden und dem vorzubeugen. 

Die weiteren Ausführungen und Regelungen finden Sie in den "Greifswalder Grundsätzen der wissenschaftlichen Arbeit".

Zu den konstitutiven Bedingungen wissenschaftlichen Arbeitens gehört die Einhaltung grundlegender wissenschaftsethischer Standards, der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Dazu zählen etwa Normen für den korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Daten oder mit wissenschaftlichen Leistungen anderer Personen. Auf den Internetseiten der Universität gibt es eine Übersichtsseite zu den Inhalten der guten wissenschaftlichen Praxis.

https://www.uni-greifswald.de/universitaet/organisation/beauftragte/gwp/

Selbstkontrolle in der Wissenschaft

Hierbei handelt es sich um eine Kommission, die zwar durch den Senat gewählt wird, allerdings keine Senatskommission im Sinne der Geschäftsordnung des Senats ist. Die Kommission "Selbstkontrolle in der Wissenschaft" wurde auf Bitte der DFG eingerichtet und befasst sich mit der Aufklärung inkorrekter wissenschaftlicher Vorgehensweisen (z. B. Betrug, Plagiat, usw.).
Ansprechpartner sind grundsätzlich alle Mitglieder der Kommission.

Aus der UMG vertreten sind:

Prof. Dr. Sophie Baumann / stellv. Prof. Mladen Tzvetkov