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Gleichstellungsbeauftragte

Das Team der Gleichstellung an der UMG

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v.l.n.r: Laura Will, Sylvia Stracke, Stine Lutze, Janine Timm, Melissa Meisner, Merete Peetz 

Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten befindet sich im Haus K, 1.Etage, Raum 1.31, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald.

Sie erreichen das Gleichstellungsbüro telefonisch unter 03834 86 5874 oder per Email an gleichstellungumgmed.uni-greifswaldde. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Gleichstellungsbeauftragte / Stellv. Gleichstellungsbeauftragte

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Gleichstellungsbeauftragte

Dr. med. Stine Lutze

Geschäftsführende Oberärztin 

Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten

E-Mail: stine.lutzemed.uni-greifswaldde

 

 

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Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

Prof. Dr. med. Sylvia Stracke

Leiterin des Bereichs Nephrologie, Dialyse und Hochdruckkrankheiten

Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A

E-Mail: gleichstellungumgmed.uni-greifswaldde

 

 

Mitarbeiterinnen

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Janine Timm
Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro

E-Mail: gleichstellungumgmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86 5874

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Merete Peetz, M.A. 
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro

Email: merete.peetzmed.uni-greifswaldde

Tel.: 03834 86 5885

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Melissa Friedericke Meisner (geb. Gawens)
Studentische Hilfskraft im Gleichstellungsbüro

E-Mail: Melissa.Meisnermed.uni-greifswaldde 
Telefon: 03834 86 5885

Mecklenburg-Vorpommern sucht „Frau des Jahres“ 2025

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Gleichstellungsministerin Jacqueline Bernhardt bitten um Vorschläge bis 30. Oktober 2024.

 

Nähere Infos in der verlinkten PDF. 

Die Gleichstellung der Geschlechter in allen Unternehmensbereichen ist ein zentrales Leitziel der Universitätsmedizin Greifswald.

Daher schafft die Universitätsmedizin Rahmenbedingungen, um auf allen Ebenen und in allen Personalgruppen das Leistungspotenzial von allen Beschäftigten unabhängig ihres Geschlechts in gleicher Weise einzubeziehen und zu fördern. Sowohl in den strategischen Entscheidungen und der Struktur- und Entwicklungsplanung als auch im Ressourcenmanagement und in der Ausgestaltung der Arbeitsprozesse in den Kliniken, Instituten und zentralen Bereichen ist die Gleichstellung wesentlicher Bestandteil und wird von allen Leitungsmitgliedern aktiv vertreten.

Die Universitätsmedizin Greifswald setzt sich aktiv dafür ein, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium zu verbessern und den Anteil von Frauen in leitenden Positionen zu erhöhen. Hierzu werden flexible und bedarfsgerechte Instrumente der Organisations- und Personalentwicklung etabliert, die es allen Geschlechtern gleichermaßen ermöglichen, Karrierewege in Forschung, Lehre, Krankenversorgung und Administration zu verfolgen. In der externen und internen Kommunikation wird die Gleichstellung sichtbar gemacht. Ein hohes Maß an Akzeptanz und Engagement bei den Beschäftigten der Universitätsmedizin Greifswald für Maßnahmen zur Verbesserung der Gleichstellung stärkt eine Kultur der Fairness und des Miteinander.

Der Arbeitsalltag von Studierenden und Beschäftigten an der Universitätsmedizin bringt viele Herausforderungen mit sich, welche durch gegenseitige Unterstützung besser zu bewältigen sind.

Wir sind in erster Linie Anlauf- und Beratungsstelle für alle Beschäftigten und Studierenden rund um das Thema Gleichstellung der Geschlechter an der Universitätsmedizin, sammeln umfassende Informationen zu diesem Thema und stellen sie ihnen auf unseren Seiten zur Verfügung. Dabei geht es uns darum, Gerechtigkeit aller Geschlechter herzustellen: Wir sind Anlaufstelle für Frauen, Männer und alle anderen Personen, die sich nicht dem binären Geschlechtersystem zuordnen möchten.

Die Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte umfasst außerdem folgende Aufgabenbereiche:

  • Unterstützung der Fakultätsleitung und Gremien der Universitätsmedizin bei der Umsetzung der Gleichstellungsgrundsätze
  • gem. § 7 Abs. 3 Nr. 8 der Satzung der Universitätsmedizin stimmberechtigtes Mitglied des Aufsichtsrates
  • Teilnahme an Berufungsverfahren für Professorinnen und Professoren und Abgabe eine Stellungnahme

Wir freuen uns über Anregungen und Ideen. Vielleicht gibt es Dinge, die in Ihren Einrichtungen/Arbeitsbereichen besonders gut laufen und deren Umsetzung auch in anderen Bereichen sinnvoll wäre? Oder Sie haben Ideen, welche Maßnahmen Ihnen den Spagat zwischen Beruf/Kariere und Familie erleichtern würden? Vielleicht haben Sie aber auch Interesse sich durch eigene Beiträge in unsere Arbeit mit einzubringen?

Selbstverständlich sind wir, im Rahmen unseres Aufgabenbereiches auch für Sie da, wenn Konfliktsituationen an Ihrem Arbeitsplatz auftreten.

Rufen Sie uns einfach an, vereinbaren einen persönlichen Gesprächstermin oder schicken uns eine E-Mail!

MUT- Kampagne der UMG

Schon gesehen? In den Gebäuden der UMG hängen zahlreiche Plakate zum Thema MUT.

Diese MUT-Poster sind Teil der vom Vorstand und uns initiierten Kampagne gegen sexualisierte Belästigung und Diskriminierung an der UMG. Im Erdgeschoss hängen bereits die verschiedensten Motive - auf den Stationen hängen (noch) überall Mammuts.

Doch was steckt eigentlich hinter dem Mammut?

Viele von uns kennen die Filmserie „ICE AGE“. Manny das Mammut ist Teil einer Herde, die aus den unterschiedlichsten Tieren besteht und dennoch zusammen hält. Die Plakatüberschrift „Übergriffe? Das macht man nicht in einer Herde!“ lehnt sich an ein Zitat von Manny an. An unserer UMG arbeiten die unterschiedlichsten Menschen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen miteinander. Ebenso wie in Mannys Herde, brauchen auch wir einen gemeinschaftlichen, respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. 
Wenn Ihr wissen wollt, warum wir das Ganze gemacht haben, kommt jederzeit auf uns zu; ruft an oder schreibt eine E-Mail.
Wir kommen gern zu einem Gespräch oder einer Fortbildung in Euer Team.

Nach und nach werden wir die Poster austauschen bis alle 8 Motive gezeigt wurden.

Kein Raum für sexualisierte Belästigung an der UMG

Die Universitätsmedizin Greifswald positioniert sich entschieden gegen jegliche Formen von sexualisierten Belästigungen, Diskriminierungen und Gewalt am Arbeitsplatz.

An der Universität und an der Universitätsmedizin Greifswald gilt die Antidiskriminierungsrichtlinie. Sie regelt den ausdrücklichen Schutz vor jedem unerwünschten, sexualbezogenen Verhalten, das die Würde der Betroffenen verletzt und ein Klima der Einschüchterung, Entwürdigung oder Beleidigung schafft.

Haben Sie zu diesem Thema Gesprächs- oder Beratungsbedarf?

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf: Per E-Mail, Telefon oder über unser anonymes Kontaktformular.

 

 

Schutz vor Diskriminierung und Belästigung: Dein Studium an der UMGreifswald soll ein sicherer Raum sein

Die UMGreifswald nimmt Vorfälle aller Art von Diskriminierung und sexualisierter Belästigung und Gewalt sehr ernst. Auch im Studium gibt es betroffene Personen. Um diese zu unterstützen könnt Ihr Euch an uns oder die studentischen Gleichstellungsbeauftragten, die ebenfalls im FSRmed aktiv sind, wenden. 

Die studentischen Beauftragten für Gleichstellung und Diversität sind: 

Lilly Albertsen und Sebastian Paschen 

Nutzt dafür die separate Emailadresse, sodass absolute Vertraulichkeit gewahrt werden kann: medstud-gleichstellung(at)uni-greifswald(dot)de

Auf der Homepage des FSRmed findet Ihr weiterführende Infos: Fachschaftsrat Medizin Greifswald: Gleichstellung an der UMG (fsrmed.de)

Fortbildung: Sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz

Liebe Mitarbeitenden, liebe Kolleg*innen,

seit Februar 2022 bietet das Gleichstellungsbüro eine ca. 90-minütige Fortbildung via Zoom zum Thema 'Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt am Arbeitsplatz' an. Alle interessierten Mitarbeitenden können sich hierzu unkompliziert im Fortbildungskalender anmelden. Die nächste Fortbildung findet am 26. Oktober 2022 um 11:30 Uhr statt.

Die Fortbildung beinhaltet folgende Aspekte:

    • Was ist sexualisierte Belästigung?
    • Was sind die Folgen von sex. Belästigung, Diskriminierung und Gewalt am Arbeitsplatz?
    • Rechtliche Grundlagen, insbesondere zur Antidiskriminierungsrichtlinie
    • Was können Betroffene tun?
    • Was können/müssen Vorgesetzte tun, wenn sie von einem einschlägigen Sachverhalt Kenntnis erlangen?
    • Was können Kolleg*innen/Kommiliton*innen tun, wenn sie von einem einschlägigen Sachverhalt Kenntnis erlangen?
    • Praxisbeispiele

Wir bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, diese Fortbildung für Ihr Team, mit Praxisbeispielen, die jeweils an Ihren Bereich angepasst sind, unabhängig von den Terminen im Fortbildungskalender durchzuführen. Kommen Sie dafür gerne auf uns zu.

 

 

Gemeinsam gegen Sexismus am Arbeitsplatz

Ein Auszug aus der Handreichung "Gemeinsam gegen Sexismus", die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird:

„Sexismus begegnet uns täglich und überall – in Medien und Kultur, in der Werbung, am Arbeitsplatz und in der Politik. Sexismus würdigt Menschen aufgrund ihres Geschlechts herab. In einer offenen, modernen und gleichberechtigten Gesellschaft hat Sexismus keinen Platz.

Wir wollen Sexismus bekämpfen, Maßnahmen dagegen entwickeln und erfolgreiche Projekte fortführen“, heißt es im Koalitionsvertrag der 19. Bundesregierung.

Sexismus ist in unserer Gesellschaft viel weiter verbreitet, als wir es auf den ersten Blick sehen. Es geht dabei um Machtmissbrauch, Grenzverletzungen und Herabwürdigungen aufgrund des Geschlechts. Sexismus hat Folgen: Er führt zu ungleichen Chancen und sexueller Belästigung bis hin zu Gewalt. Der Übergang von Sexismus zu sexueller Belästigung ist fließend – Sexismus ist ein Nährboden für Gewalt. Das geht uns alle an.

Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zusammen mit der EAF Berlin als verantwortlichem Projektträger mehrere „Dialogforen gegen Sexismus“ durchgeführt.

Ziel ist es, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzusehen und zu zeigen, wie ihnen wirksam entgegengetreten werden kann. Klar ist: Die Bekämpfung von Sexismus geht nur gemeinsam – es braucht

starke gesellschaftliche Bündnisse, die einen Kulturwandel in Unternehmen, in Organisationen, in staatlichen Stellen und in der Gesellschaft bewirken.

Die Handreichung finden Sie hier.

Das Gleichstellungsbüro möchte alle Beschäftigten und Studierenden gleichermaßen vertreten und bietet selbstverständlich Unterstützung bei Fragen rund um das Thema Arbeiten oder Studieren als Trans*Person oder Person, die nicht dem binären Geschlechtersystem zugeordnet werden möchte.

Sollten Sie Ihr Geschlecht im Personalsystem ändern lassen wollen, benötigen Sie lediglich den Ergänzungsausweis der dgti e.V.. Sollten Sie hierbei Unterstützung benötigen oder weitere Fragen zu dem Thema haben, kontaktieren Sie gerne uns oder Ihre*n zuständige*n Personalsachbearbeiter*in.

Am 30.06.2022 wurden von den zuständigen Ministerien Eckpunkte zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz vorgestellt, das Im Jahr 2023 in Kraft treten und das verfassungswidrige Transsexuellengesetz ablösen soll. Mit Hilfe des Selbstbestimmungsgesetzes wird unter anderem ermöglicht, eine Änderung des Geschlechtseintrags und des Vornamens im Personalausweis ohne das derzeit erforderliche aufwändige, kosten- und zeitintensive und belastende Gerichtsverfahren durchzuführen. Geplant ist eine Möglichkeit zur Änderung der genannten Daten für trans*, inter* und nicht-binäre Personen im Standesamt. Fragen werden durch das BMFSFJ hier beantwortet. Ein Informationsblatt zum Selbstbestimmungsgesetz finden Sie hier.

für Greifswald und auf Landesebene:

Gleichstellung an der Universität Greifswald

Hier finden Sie alle Informationen der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Greifswald:
https://www.uni-greifswald.de/universitaet/organisation/gleichstellung/

 

Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung (IZfG)

Das IZfG ist eine überfakultäre und interdisziplinäre Forschungseinrichtung der Universität. Ziel des IZfG ist es, den genderwissenschaftlichen Schwerpunkt in Lehre und Forschung der Universität Greifswald zu verankern und zu fördern.
https://izfg.uni-greifswald.de/

 

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen

Die LaKoF M-V ist die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und der Forschungseinrichtungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist ein organisatorischer Zusammenschluss, um hochschulübergreifend die Gleichstellungsziele, die sich u. a. aus dem Landesgleichstellungsgesetz und dem Landeshochschulgesetz ergeben, zu verwirklichen. Die LaKoF vertritt die Interessen der Frauen an den Landeshochschulen gegenüber dem Land sowie gegenüber der BuKoF, der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen.

 

auf Bundesebene:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Unter folgendem Link finden Sie Informationen und Arbeitshilfen des BMFSFJ zum Thema Gleichstellung:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung

 

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Unter folgendem Link finden Sie Informationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
http://www.bmbf.de/de/474.php

 

Bundesärztekammer

Auf dieser Seite finden Sie Informationen der Bundesärztekammern zum Thema familienfreundlicher Arbeitsplatz für Ärztinnen und Ärzte – Lebensqualität in der Berufsausübung.
http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=1.144.8853

 

Bundeskonferenz der Frauen und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen

Die BuKoF ist der Zusammenschluss der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen. In der BuKoF wirken die Mitglieder zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung an Hochschulen zusammen. Die BuKoF vertritt insbesondere die Interessen der Frauen an Hochschulen für alle Hochschultypen und Mitgliedergruppen.
http://www.bukof.de

 

Familienfreundliche Hochschule

Was macht wissenschaftliche Institutionen wie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen tatsächlich familienfreundlich? Welche Maßnahmen helfen am besten dabei, ein Studium oder den wissenschaftlichen Beruf auf dem Campus mit der Gründung einer Familie oder der Wahrnehmung familienbezogener Verpflichtungen zu vereinbaren? Und wie können die wissenschaftlichen Institutionen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, am besten voneinander lernen? Auf dem Portal "Familienfreundliche Wissenschaft" finden Sie – Akteurinnen und Akteure aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wissenschaftspolitik, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Interessierte – ein strukturiertes Informationsangebot rund um das Thema "Familienfreundlichkeit in der Wissenschaft".

http://familienfreundliche-hochschule.org

 

Erfolgsfaktor Familie

Fachkräfte gewinnen und langfristig binden – Familienfreundlichkeit ist mittlerweile ein harter Standort- und Wettbewerbsfaktor für Arbeitgeber in Deutschland. Studien zeigen: Je besser Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingt, desto mehr Fachkräftepotenzial steht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Dabei geht es nicht nur um Mütter und Väter mit kleinen Kindern: Die meisten Menschen in Deutschland, die einen Angehörigen pflegen, sind gleichzeitig erwerbstätig. Und auch beim jungen Fachkräftenachwuchs nehmen familienfreundliche Angebote des Arbeitgebers schon einen hohen Stellenwert ein.

Mit dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ setzt sich das Bundesfamilienministerium zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft (BDA, DIHK, ZDH) und dem DGB dafür ein, Familienfreundlichkeit zu einem Markenzeichen der deutschen Wirtschaft zu machen. Das Programm bietet:

  • das bundesweit größte Netzwerk für Unternehmen, die sich für Familienfreundlichkeit engagieren.
  • aktuelles Expertenwissen und Plattformen für den Austausch von Informationen.
  • innovative Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus einzelnen Unternehmen.

http://www.erfolgsfaktorfamilie.de

 

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft setzt sich entschieden für Chancengleichheit und Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im deutschen Wissenschaftssystem ein. Die „Gleichstellung von Männer und Frauen in der Wissenschaft“ ist daher seit 2002 in § 1 der Satzung der DFG verankert.

Die Ziele der Chancengleichheitsarbeit der DFG – ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter im Wissenschaftssystem und die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere – dienen der Förderung von Chancengleichheit und Exzellenz im Wissenschaftssystem. Darüber hinaus fördern sie auch die Attraktivität des Wissenschaftsstandortes Deutschlands, insbesondere für den hoch qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs.

https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/chancengleichheit/index.html

Liebe Mitarbeitende und Studierende, 

vielleicht kennen Sie es noch - das PFIFF-Servicebüro. Gerade werdende Eltern und Studierende haben oft den Weg zu uns gesucht, um unkomplizierte Hilfe und Unterstützung in einer eigentlich erfreulichen Lebensphase zu erhalten. Sodass es einfacher ist, sich mit dem Büro zu identifizieren, wurde es in "Familienbüro" umbenannt. Unter folgendem Link gelangen Sie zur Homepage des Familienbüros, lernen die Mitarbeiterin kennen und finden heraus, inwieweit Sie dort unterstützt werden können. 

Hier geht es zum Familienbüro.

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