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Unimedizin zeigt Gesicht gegen Rassismus

Rassismus darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Prof. Uwe Reuter ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich für ihn um eine menschliche und moralische Grundsatzposition handelt. Der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin bezog am Samstag, 13. Januar, beim Auftakt der Kampagne „Gesicht zeigen“ auf dem Marktplatz klar Position gegen jede Form von Gruppen-Diskriminierung. Niemand dürfe „wegen seiner Herkunft, seiner Hautfarbe, seines Glaubens oder seiner sexuellen Identität benachteiligt werden“.

Die Unimedizin gehört zu den Partnern eines breiten Bündnisses aus Greifswalder Institutionen und wissenschaftlichen Institutionen. Sie setzen sich für den demokratischen und respektvollen Umgang miteinander ein. Initiator der Gesamtkampagne ist die Uni Greifswald.

Rund 1.300 Menschen bekundeten trotz des nasskalten Wetters ihre Solidarität mit Betroffenen, die bereits Rassismus-Erfahrungen machen mussten. Darunter waren auch Studierende, Forschende und Kolleg*innen aus der Patient*innenversorgung der Unimedizin.

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© Ruth Terodde
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© Ruth Terodde
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© Anke Hahnenkamp