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Gerhard Domagk Stipendien - Dokumente

Empfehlungen zu Präsentationen und Postern

Domagk-Abschlußpräsentation

In Vorbereitung auf die Erstellung der Domagk-Abschlußpräsentation beachten Sie bitte die folgenden Punkte:

  • Die Präsentationszeit beträgt zehn Minuten pro Person plus eine fünfminütige anschließende Diskussion. (Bitte diesen Zeitrahmen unbedingt einhalten.)
  • Entsprechend der Vortragszeit soll die Folienanzahl von 12 Folien nicht überschritten werden. (Man rechnet im Schnitt mit einer Folie pro eine Minute Redezeit. Es gibt auch Ansätze, die von maximal fünf Folien bei einer Redezeit von zehn Minuten ausgehen.)
  • Die Folien sollen eine Eingangsfolie mit dem (Titel der Veranstaltung,) Titel des Vortragsthemas sowie Datum und Logo enthalten.
  • Alle Folien, außer der Eingangsfolie sollen eine Fußzeile mit dem Namen des Vortragenden sowie dem Datum und der Seitenzahl aufweisen.
  • Die Präsentation soll eine Gliederung enthalten.
  • Die Präsentation soll zum Schluß eine Zusammenfassung enthalten.
  • Die Präsentation soll nicht größer als 5 MB groß sein.

Hilfe bei z. B. zu großen Bildern oder Animationen finden Sie im Rechenzentrum. Im URZ kann sich an Herrn Dr. Jarchow (jarchow@uni-greifswald.de; Tel.: 86-1497) bezüglich der Bildbearbeitung/-verkleinerung bei den Präsentationsfolien richten.

Hier ist ein Muster zu einem Handzettel hinterlegt. Dieser wird dem Programm beigefügt. Aus dem Handzettel sollte man die Inhalte Ihres Projektes sowie Ihre Kontaktdaten problemlos entnehmen können. Die Überschriften sind nicht allgemeinverbindlich, sondern sollen als Gedankenstütze dienen.

Erklärung

Natürlich unterstützt das Domagk-Programm die größtmögliche Freiheit für den Stil Ihrer Präsentation. Dazu werden unter anderem die intensiven Seminare "Auftreten - Stimme - Wirkung" als Training angeboten.  Während dieser Seminare gibt es für Sie die Möglichkeit, verschiedene Präsentationstechniken auszuprobieren bzw.  werden Werkzeuge an die Hand gegeben, um die Informationsaufnahme bzw. -weitergabe gezielt zu unterstützen. Während des Domagk-Curriculums sollen Sie in die Lage versetzt werden, bestmöglich Ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren.

Gerade Powerpoint "verleitet" in seiner Funktionalität dazu, viele Informationen, Bilder und Diagramme in kurzer Zeit auf einfache Art und Weise abspielen zu können.
Kommunikationswissenschaftler und Psychologen haben erforscht, wie Informationen mit Hilfe von Powerpoint bestmöglich vom Zuhörer aufgenommen werden bzw. bestmöglich zur Unterstützung eines Vortrags dem Redner dienen können. So werden dem Redner im Idealfall 0,5 Folien pro Minute empfohlen.

Hintergrund dieser Empfehlung ist immer:

  • KISS = Keep it short and simple.
  • Die Folien sind nicht als Lesemedium gedacht.
  • Die Folieninhalte sollen den Vortrag nicht verdoppeln, sondern ergänzen.
  • Die Zuhörer sollen nicht durch den Vortrag "getrieben" werden, sondern Zeit haben, neue Information aufzunehmen.

Um den Stipendiaten entgegen zu kommen, wurde die Ermessensvorgabe auf max. 12 Folien für 10 min. in der Abschlußpräsentation erweitert. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre hat sich dieses Vorgehen bewährt. 

Hinweise zum Domagk-Curriculum

Hier finden Sie Dokumente begleitend als Hilfestellung zum Domagk-Curriculum:

Die 6 größten Fehler mit Power Point

Der amerikanische PowerPoint-Spezialist Dave Paradi hat eine Hitliste mit den sechs störendsten Fehlern bei PowerPoint-Präsentationen erstellt. Er hat nur die Fehler genannt, die die PowerPoint-Folien und nicht die, die den Präsentator betreffen. Prüfen Sie Ihre Präsentationen nach diesen Fehlern.

  1. Der Referent liest seine Folien wörtlich ab (62 %).
  2. Die Schrift ist zu klein, um noch lesbar zu sein (46,9 %).
  3. Die Farbkombination von Schrift und Hintergrund ist nicht lesbar (42,6 %).
  4. Zu lange Sätze statt Punktaufzählungen (39,1 %).
  5. Unmotiviert animierte und fliegende Texte und Elemente (24,8 %).
  6. Überfrachtete Folien und zu komplexe Diagramme (22,2 %).

Eine gute Präsentation unterstützt den Präsentator. Eine schlechte Präsentation lenkt ab, verleitet zum Vorlesen und wird am allerbesten ausgeschaltet.

Dokumente zum wissenschaftlichen Schreiben

Journalclub

Hier sind das Programm 2013/14 sowie die Publikationen hinterlegt. 

Die Welt der Medizin im Medium der Literatur - 2012

2012 fanden im Rahmen des Workshops "Die Welt der Medizin im Medium der Literatur" mit Schwerpunkt "Geisteskrankheit" Präsentationen der Domagk-Stipendiaten zu ausgewählter Literatur statt. Eine Auswahl dieser Vorträge können Sie sich als zip-Datei anschauen und speichern.

Hinweise für BAFöG-Empfänger mit Bachelorstipendium

Das BAFöG sieht den Abschluß des Bachelor of Biomedical Sciences momentan als ersten berufsqualifizierenden Abschluß und stellt danach die Zahlung ein. Um dies zu vermeiden, beachten Sie bitte die Hinweise im folgenden Dokument. Das Dekanat ist weiterhin in Kontakt mit dem Bildungsministerium, um eine Lösung herbeizuführen. Angesprochen ist dabei auch, daß momentan die Zeit des Bachelors nicht zu einer Verlängerung der Regelförderungszeit des BAFöGs führt.

Wir versuchen hierfür eine positive Lösung zu erreichen.

"Gut versichert durch das Studium" UNICUM 12/2013

Die Campus-Zeitschrift "UNICUM" gibt vier Hinweise zu Versicherungen, die Studenten während des Studiums berücksichtigen sollten. Dipl.-Kaufmann Jochen Altvater, der diese Tips zusammengestellt hat, ist Geschäftsführer des Verbraucherportals www.Vorsorge-und-Finanzen.de und Herausgeber der kostenlosen Info-Broschüre "Versicherungen für Studenten".

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

Musterbrief für Geschäfts-/Bewerbungsschreiben

Hier sind zwei Muster-Schreiben hinterlegt, die sich an der DIN 5008 ausrichten. Diese Dokumente können entsprechend angepaßt und so für Ihre eigenen Schreiben verwendet werden.

Als Faustregel für allgemeine Schreiben gilt: linker Rand = 2,5 cm, alle anderen Ränder = 2 cm.