Onkologisches Zentrum Vorpommern
- Brustkrebszentrum 03834 / 86 6500
- Viszeral-Onkologisches Zentrum - Darm 03834 / 86 6001
- Pankreaszentrum 03834 / 86 6001
- Gynäkologisches Tumorzentrum 03834 / 86 6500
- Hauttumorzentrum 03834 / 86 6770
- Uroonkologisches Zentrum 03834 / 86 5979
- Lungenkrebszentrum 03834 / 86 6001
- Schwerpunkt 1 (Gastro-Intestinale Tumoren) 03834 / 86 7230
- Schwerpunkt 4 (Endokrinologische Tumoren) 03834 / 86 6001
- Zentrum für Hämatoligische Neoplasien 03834 / 86 6698
- Neuro-Onkologisches Tumorzentrum 03834 / 86 6163
- Kopf-Hals-Tumorzentrum 03834 / 86 7160 / 86 6202
- Kinderonkologisches Zentrum 03834 / 86 6325
- FBREK-Zentrum 03834 / 86 5386
- Sarkomzentrum 03834 / 86 6001
Im Onkologischen Zentrum der Universitätsmedizin Greifswald haben sich alle Fachabteilungen, die Patienten mit Krebserkrankungen behandeln, zusammengeschlossen. Es baut auf gewachsenen Strukturen der UMG auf und arbeitet eng mit fachärztlichen Praxen und Krankenhäusern in der Region als kooperierenden oder assoziierten Mitgliedern zusammen. Damit gibt es in der Versorgung der Patienten mit Krebserkrankung einen Sprung nach vorn. Mit einer Bevölkerungsdichte von 71 Einwohnern/km2 ist Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit der geringsten Bevölkerungsdichte der 16 deutschen Bundesländer (Aktuelle Bevölkerungszahl 06/2012: 1,631 Millionen Einwohner). Die Region Vorpommern wird, geographisch betrachtet, von den Regionen rund um Greifswald und Stralsund, Nordvorpommern, Ostvorpommern, Rügen und Uecker-Randow gebildet. Die Bevölkerung in Vorpommern umfasst geschätzt 500.000 Einwohner. Die Versorgung einer ländlichen Region mit großen räumlichen Distanzen stellt eine besondere Herausforderung dar.
Mit dem Onkologischen Zentrum an der Universitätsmedizin Greifswald wollen wir für die Menschen der Region Vorpommern eine verlässliche medizinische Versorgungsstruktur auf dem Gebiet der Onkologie in allen Bereichen (Prävention, Diagnostik, Therapie, Studien, Nachsorge) basierend auf den Zielen des nationalen Krebsplans gestalten und sichern, - jetzt und in Zukunft. Das Onkologische Zentrum widmet sich der Verbesserung der Behandlungsergebnisse. Dazu verbindet es Forschung, klinische Versorgung, Aus- und Weiterbildung aller an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen.
Von zentraler Bedeutung für den Patienten sind die interdisziplinären Fallkonferenzen. Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher medizinischer Fachrichtungen ringen um die individuell beste Lösung auf der Grundlage von aktuellen Studienergebnissen und Leitlinien. Das interdisziplinäre Konzept stellt sicher, dass die Patienten umfassend von unterschiedlichen Spezialisten nach dem neuesten Stand der Forschung behandelt werden, unabhängig davon, welche Fachrichtung den Patienten betreut. Ob unter stationären oder unter ambulanten Bedingungen: Wirksamkeit der Therapie, Lebensqualität und Menschenwürde sind für uns bestimmende Werte und Richtschnur. Wir bieten uns als zuverlässige Ansprechpartner in unserer Region an. Stetige Fortbildung der Mitarbeiter und kontinuierliche Investition in die Ausstattung der Universitätsmedizin sorgen für die bestmögliche Wirksamkeit unserer Maßnahmen.
Wir wollen eine treibende Struktur in der onkologischen Qualitätssicherung für Mecklenburg-Vorpommern sein. Wir wollen als qualitätssichernde Struktur auf unsere Versorgungsregion Vorpommern einwirken und uns selbst regelmäßig externen Qualitätskontrollen stellen.
Die UMG unterstützt die assoziierten Mitglieder dabei, ihren Patienten wohnortnah eine qualitätsgesicherte Therapie anzubieten und durchzuführen. Ihnen stehen die Strukturen des Onkologischen Zentrums und alle Fort- und Weiterbildungsangebote offen. Die assoziierten Mitglieder verpflichten sich, die Qualitätsinstrumente des Onkologischen Zentrums der UMG einzusetzen, die Therapieentscheidungen für ihre Patienten in den gemeinsamen Tumorboards zu treffen und die Behandlungsergebnisse zu dokumentieren.
Angebote zur kontinuierlichen psychoonkologischen Beratung und Betreuung von Tumorpatienten vor, unter und nach Therapie durch speziell ausgebildete und geschulte Fachkräfte gehören ebenfalls zu den Schwerpunkten des Zentrums.
Durch enge Kooperation und Einbindung der gesamten medizinischen Versorgungskette (Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, psychosoziale Nachsorgeeinrichtungen, Selbsthilfeorganisationen und Hospize) wird die ganzheitliche Betreuung von Patienten mit Tumorerkrankungen nachhaltig gefördert.
Tumorpatienten können am Onkologischen Zentrum der UMG im Rahmen von klinischen Studien unmittelbar vom wissenschaftlichen Fortschritt profitieren.
Zentrumsleitung
Leiter:
Prof. Dr. med. S. Kersting
E-Mail: stephan.kerstingmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-6001
stellv. Leiter:
PD Dr. med. U. Zimmermann
E-Mail: uwe.zimmermannmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-5976
Prof. Dr. med. J. Baldauf
E-Mail: joerg.baldaufmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-22653
Zentrumskoordination
Claudia Nordt
E-Mail: claudia.nordtmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-6078
Sebastian Peters
E-Mail: sebastian.petersmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-6118
Medizinische Koordinatorin:
OÄ Dr. med. M. Langheinrich
E-Mail: melanie.langheinrichmed.uni-greifswaldde
Telefon: 03834 86-6096
- Anästhesiologie und Intensivmedizin
- Augenheilkunde
- Chirurgie - Abt. für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
- Chirurgie - Abt. für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Hals-Chirurgie
- Hautkrankheiten
- Innere Medizin A
- Innere Medizin B
- Innere Medizin C
- Kinderchirurgie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
- Institut für Diagnostische Radiologie
- Nuklearmedizin
- Strahlentherapie und Radioonkologie
- Urologie
- Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie/Plastische Operationen
- Institut für Humangenetik
- Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin Abteilung für Transfusionsmedizin
- Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
- Institut für Medizinische Psychologie
- Institut für Pathologie
- MVZ Medizinisches Versorgungszentrum
- Sozialdienst
- Seelsorge
- Hospizstation
- Palliativmedizin
- SAPV
Kooperationspartner:
- Institut für Anaplastologie
- Dr. med. Jens Quaas (Frauenheilkunde)
- Dr. med. Erik Riebe (Frauenheilkunde)
- Dr. med. Antje Belau (Frauenheilkunde)
- Dr. med. Juliane König (Innere Medizin)
- MVZ-Stadtmitte (Innere Medizin)
- Praxis für Hämatologie und Onkologie Stralsund
- Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen
- Palliativnetzwerk Vorpommern GmbH
- Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Leuchtturm
- SAPV-Team für Kinder und Jugendliche "Mike Möwenherz"
- Verein zur Unterstzützung krebskranker Kinder und der Krebsforschung im Kindesalter Greifswald / Vorpommern e.V.
- Sarkomzentrum Berlin-Brandenburg
- Deutsches klinisches Kompetenzzentrum für genitale Sarkome und Mischtumore
- Kinderkrebsforschung
- Evangelisches Krankenhaus Bethanien
- Radiologische Praxis Greifswald
- MVZ Campus - Abteilung Strahlentherapie
Unsere Mitarbeiter*innen leisten entsprechend unseres Pflegeleitbildes professionelle und individuell abgestimmte Pflege. Im Mittelpunkt unserer Pflege steht der/die Patient*in mit seinen/ihren persönlichen Bedürfnissen und Belangen. Wir haben das Ziel, mit unserer Pflege und Betreuung die Selbständigkeit unserer Patient*innen zu unterstützen und zu fördern. Eine Tumorerkrankung ist mit umfangreichen Veränderungen für Patient*in und Familie verbunden. Durch fachspezifische Zusatzqualifikationen unseres Pflegepersonals und unsere Erfahrungen in der onkologischen Pflege können wir den Patient*innen kompetent zur Seite stehen. Unser tägliches Handeln ist in unserem, speziell erstellten, onkologischen Pflegekonzept dargestellt. Für eine angemessene Versorgung arbeiten wir eng mit ergänzenden und fachübergreifenden Bereichen zusammen. Gemeinsam mit dem/der Patient*in wird der Pflegeprozess gestaltet.
Der onkologische Pflegestammtisch
Um die Versorgung onkologischer Patienten stetig zu verbessern, haben wir den „onkologischen Stammtisch“ ins Leben gerufen. Die onkologischen Pflegekräfte treffen sich regelmäßig um die neuesten Erkenntnisse in Theorie und Praxis der onkologischen Pflege zu besprechen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit können sie direkten Einfluss auf die pflegerischen Strukturen der Universitätsmedizin Greifswald nehmen. Das onkologische Fachpersonal unterstützt unsere onkologischen Patient*innen durch eine umfassende Betreuung und Begleitung bei der Bewältigung der großen Herausforderung durch die Erkrankung.
Die onkologische Pflegevisite
Der Krankheitsverlauf jedes/jeder Patient*in ist unterschiedlich. Wir beziehen unsere Patient*innen aktiv in die pflegerischen Zielsetzungen und Maßnahmenplanungen ein. Zu diesem Zweck wird (bei Bedarf) während des stationären Aufenthaltes bedarfsorientiert eine onkologische Pflegevisite von der onkologischen Pflegefachkraft und den Bereichspflegekräften durchgeführt. Hier versuchen wir zusammen mit unseren Patient*innen und dem interdisziplinären Team Lösungen für Probleme der Patient*innen zu finden.
Die onkologische Pflegesprechstunde
Während Ihres stationären Aufenthaltes (oder danach) beraten wir Sie gerne zu folgenden Themen:
- Gespräche zu Gesundheit und Krankheit, zum besseren Verständnis von Diagnose & Therapie
- Vermittlung von Kontakten zu Pflegeexpert*innen, Sozialdiensten, Psycholog*innen, Selbsthilfegruppen
- Erfassung des sozialen Umfeldes
- Feststellung und Kontrolle von Nebenwirkungen
- Beratung zur Lagerung und Einnahme von Medikamenten
- Erfassung von Ernährungswünschen
- Empfehlungen zur häuslichen Versorgungssituation
- Ermittlung weiterer Beratungswünsche
Auf Wunsch kann die Beratung auch online erfolgen.
Sie erreichen uns über:
- Ihre stationäre Pflegekraft. Diese vereinbart mit uns einen Termin
- Das Telefon der Onko-Sprechstunde: 03834 865364 jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
von 8 – 16 Uhr
- Das Beratungs- und Informationszentrum (BIZ), Mo, Di und Do von 12 – 14 Uhr
Per Mail: bizmed.uni-greifswaldde
Selbsthilfegruppen:
- Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V (nicht nur für Frauen offen!)
- Deutsche ILCO e.V.
- Selbshilfegruppe Basaliome
- Selbsthilfegruppe Schwarzer Hautkrebs
- Selbsthilfegruppe Multiples Myelom/Plasmozytom
- BRCA Netzwerk e.V. Hilfe bei familiären Krebserkrankungen
- Arbeitskreis der Pankreatektomierten
-
Selbsthilfegruppe Multiples Myelom in Mecklenburg-Vorpommern
Downloads:
- Spezifikationstabellen Tumorkonferenzen im Onkologischen Zentrum
- Anmeldung externer Patienten für eine Tumorkonferenz / Zweitmeinung im Onkologischen Zentrum
- Einverständniserklärung zur Datenübermittlung für die Vorstellung in einer Tumorkonferenz
- Upload externer Befunde und Bilder. Bitte als Empfänger oz-umg@med.uni-greifswald.de eintragen. Bitte zusätzlich die Anmeldung externer Patienten schicken und Einwilligung
Ausfallkonzept:
Gilt für alle Tumorkonferenzen im Onkologischen Zentrum Vorpommern
Im Falle dessen, dass eine Tumorkonferenz nicht stattfindet, informiert die Leitung oder Koordination des Organzentrums, - moduls oder -schwerpunktes die Koordinattion des Onkologischen Zentrums per E-Mail oz-umgmed.uni-greifswaldde. Diese gibt die Information umgehend zentral an alle Teilnehmende weiter.
Veranstaltungen für Patienten und Zuweiser
Das Onkologische Zentrum Vorpommern veranstaltet hierzu im Hörsaal Nord und im Foyer der Universitätsmedizin Greifswald am 03. Februar 2024 ab 09.30 Uhr eine Informationsveranstaltung.
Im Foyer finden Sie an diesem Tag ein begehbares Darmmodell und eine Ausstellung einer ehemaligen Patientin mit Karikaturen zum Thema Krebs.
Im Hörsaal Nord können Sie sich Vorträge zu den Themen Darmkrebs, Leben mit Krebs und Wege zurück in den Alltag anhören. Des Weiteren wird unsere Onkologische Fachpflege die Onkologische Pflegesprechstunde vorstellen.
Mehrere Stände informieren über verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung. Unsere Onkologische Fachpflege, die Psychoonkologie, der Sozialdienst und verschiedene Selbsthilfegruppen sind vertreten. Die Ambulante Krebsberatungsstelle und unser Comprehensive Cancer Center stellen sich vor.
- 29.04.2021 Krebsaktionstag per Zoom
- 20.05.2021 Krebsaktionstag per Zoom
Veranstaltungskalender
- Veranstaltungen der Universitätsmedizin (Allgemein)
Veranstaltungskalender
- Zentrum für Uroonkologie und das Prostatakarzinomzentrum:
Veranstaltungskalender - Viszeral-Onkologisches Zentrum:
Veranstaltungskalender - Lungenkrebszentrum:
Veranstaltungskalender - Brustzentrum:
Veranstaltungskalender - Hauttumorzentrum:
Veranstaltungskalender - Schwerpunkt 5 (Hämatoonkologisches Zentrum):
Veranstaltungskalender - Neuro-Onkologisches Zentrum:
Veranstaltungskalender - Kopf-Hals-Tumorzentrum:
Veranstaltungskalender
- Allgemeines
- Struktur und Zuständigkeiten
- Strategie
- Dokumentation
- QS / Bewertungssysteme
- Öffentlichkeitsarbeit
- Interdisziplinarität
- Pflege
- Personal Ärzte
- Leitlinien
- Tumordokumentation
- Behandlungspfade
- Studien
- Ambulanzmanagement
- Diagnostik
- Stationsmanagement
- OP-Management
- Überwachungsstationen
- Medikamentöse Tumortherapie
- Strahlentherapie
- Palliative Versorgung
- Supportive Funktionen / Partner
- Unterstützende Prozesse im QM-System
Jahresbericht 2023
Jahresbericht 2022
Jahresbericht 2021
Herbst 2024 - Krebsaktionstag
Vielfältige Informationen rund um Krebserkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten präsentierte das Onkologische Zentrum Vorpommern gemeinsam mit dem Beratungs- und Informationszentrum. Beim Krebsaktionstag referierten Fachleute und informierten an zahlreichen Ständen. Auch Selbsthilfegruppen und weitere Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen präsentierten, was sie zum Wohl der Betroffenen beitragen können. Das thematische Angebot der Vorträge war breit gefächert: von Möglichkeiten der Vorsorge und der richtigen Ernährung über modernste Methoden der Krebserkennung bis hin zu vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten.
Ein Highlight des Krebsaktionstages war die Bilderausstellung „Krebs? – na und!“ der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. In dieser Ausstellung waren zwölf Frauen zu sehen, die sich von der Bodypainting-Künstlerin Silke Kirchhoff in lebendige Kunstwerke verwandeln ließen. Die Fotografien wurden von dem Fotografen Marcus-Andreas Mohr festgehalten.
Der nächste Krebsaktionstag findet am 13.09.2025 statt.
27.09.2024 - Erfolgreiche Rezertifizierung
Das Onkologische Zentrum Greifswald gewährleistet eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung von Patientinnen und Patienten. Als zentrale Organisationsstruktur für verschiedene Organkrebszentren, in denen die jeweiligen Spezialisten Krebserkrankungen gezielt behandeln, unterliegt das OZ einer jährlichen Überprüfung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), um die Konformität mit den Zertifizierungsvorgaben zu gewährleisten. Hierzu finden jedes Jahr externe Audits statt, bei denen die strengen Anforderungen der DKG genau überprüft werden. Diese regelmäßigen Überprüfungen sind nicht nur eine Herausforderung, sondern bieten auch die Chance, unsere hohen Standards weiter zu verbessern und die Qualität der Versorgung stetig zu optimieren.
Wir freuen uns, dass unsere Rezertifizierung im Juli 2024 erfolgreich abgeschlossen wurde! Dies unterstreicht nicht nur unsere kontinuierlichen Bemühungen, sondern bestätigt auch die herausragende Qualität unserer Arbeit.
Auf Grundlage der positiven Bewertung haben wir die Empfehlung zur Aufrechterhaltung des Zertifikats für alle Organkrebszentren erhalten.
Wir sind stolz darauf, dass unser Onkologisches Zentrum Greifswald in 12 Organkrebszentren betroffenen Patientinnen und Patienten die bestmögliche Betreuung bietet.
Im Februar ist Weltkrebstag!
Im Februar ist Weltkrebstag!
Das Onkologische Zentrum Vorpommern veranstaltete hierzu vor dem Haupteingang der Universitätsmedizin Greifswald am 03. Februar eine Informationsveranstaltung.
Mehrere Stände informierten über verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung. Unsere Onkologische Fachpflege, die Psychoonkologie, der Sozialdienst und verschiedene Selbsthilfegruppen waren vertreten. Die Ambulante Krebsberatungsstelle stellte sich auch vor.
07.12.2022 Von Frau zu Frau – praktische Tipps für Krebs-Patientinnen
Es ist nicht nur die Krankheit selbst! Viele Krebs-Patientinnen leiden vor allem während einer Chemotherapie stark darunter, dass sie Haare verlieren und sich ihre Haut verändert. Das Beratungs- und Informationszentrum (BIZ) der Unimedizin Greifswald organisiert daher einen Hautpflege- und Kosmetikworkshop für onkologisch erkrankte Patientinnen. Die nächsten Termine finden am 04.01.2023, am 01.02.2023 und am 01.03.2023 jeweils um 11.30 Uhr.
Anmeldungen bitte per Mail unter bizmed.uni-greifswaldde oder telefonisch: 03834/86 5363
08.11.2022 Preis für innovatives Studiendesign
Ein Team um Dr. Markus Blaurock im Onkologischen Zentrum Vorpommern hat den Preis für die innovativste Studienidee gewonnen. Blaurock ist Oberarzt an der Greifswalder Hals-Nasen-Ohren-Klinik. Die Fachleute aus Greifswald und Rostock bereiten eine Studie vor, die den Nutzen von Zusatznahrung und Bewegungsprogrammen noch vor einer Krebsbehandlung erforschen wird. Die Untersuchung bezieht sich auf Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich. Immer häufiger und intensiver bemühen sich Ärzte, die Gesundheit der Betroffenen bereits vor den eigentlichen medizinischen Maßnahmen zu verbessern und die Bedeutung dieser „Prehabilitation“ nimmt allgemein zu. Verliehen hat den Preis die interdisziplinäre Kopf-Hals-Arbeitsgruppe der Deutschen Krebsgesellschaft.